Hallo ihr Lieben!
Wir stecken leider noch immer mitten im Umzug. Zwar sind die Möbel alle von A nach B gekommen, aber man muss eben immernoch irgendwelche Lampen aufhängen, Kisten auspacken und Sachen von der einen in die andere Ecke tragen.
Zudem ist unsere Internetverbindung etwas fragil. So einen Internetanschluss zu bekommen ist leider gar nicht so leicht, auch wenn man sich rechtzeitig gekümmert hat und einen garantierten Schaltungstermin hatte *aufreg*.
Da ich euch aber auch nicht so lange warten lassen möchte, habe ich heute einen schnellen kleinen Lückenfüller für euch. Bald ist mein Semester zu Ende, was heißt, dass ich wieder etwas mehr Zeit habe. Ab dann kommen auch wieder ein par frischere Ideen.
Vorab schonmal das Ergebnis des heutigen Posts:
Ausgangspunkt war ein altes Emaille-Sieb, welches wir geschenkt bekommen haben. Es war hellblau mit dunkelblauem Rand und dunkelblauen Griffen. Man sieht solche Teile öfters auf Trödelmärkten und ähnlichem. Sie nehmen ordentlich Platz weg, aber als Nudelsieb wollten wir es ja auch nicht benutzen.
Das hellblau habe ich einfach in weiß umgefärbt mit einem Lack, der nach Trocknung angeblich lebensmittelecht ist. Ich traue solchen Aussagen manchmal nicht so wirklich und lege deshalb und wegen der schöneren Optik gerne noch eine passende Serviette mit rein. Fertig ist eine Obstschale im Shabby-Look. Der Nachteil als Nudelsieb wird hier zum Vorteil, da man wirklich einiges an Obst rein bekommt. Da sie offen steht, nimmt sie auch keinen unnötigen Platz im Schrank weg.
Irgendwann und irgendwo habe ich ein solches Sieb auch mal als Küchenlampe zweckentfremdet gesehen. Das kann ich mir auch sehr gut vorstellen. Durch die Löcher gibt es dabei noch eine interessante Lichtverteilung. Bei uns sorgen sie ja jetzt nur dafür, dass das Obst gut belüftet wird. Ob das wirklich nötig ist, weiß ich grad, um ehrlich zu sein gar nicht, aber es fühlt sich doch sehr gut an das zu glauben ;-) .
So, beim nächsten mal gibts dann frischeres Material.
Viele Grüße,
Bommeleis
Sonntag, 29. Juni 2014
Donnerstag, 5. Juni 2014
Kerzen gießen
Hey!
Heute mal ein Post, dessen Inhalt ich schon etwas vor mir her schiebe. Kerzen gießen ist eben mit etwas Aufwand verbunden und dauert recht lange. Wenn man nur mal grade für 10 Minuten eine Beschäftigung suchen sollte, ist es eher nicht zu empfehlen. Zudem ist es meist so, dass wenn ich darauf wirklich Lust habe, noch nicht genug Kerzenreste zusammengekommen sind.
Seit ein par Wochen oder Monaten ist aber nun eine beachtliche Menge vorhanden und ich habe es immer etwas vor mir her geschoben. "Mach ich bei schlechtem Wetter", "Mach ich mal Samstags" und so weiter. Nun steht aber in zwei Wochen unser Umzug an und ich kann den Helfern ja schlecht zumuten Kerzenreste und so etwas durch die Gegend zu tragen. Daher habe ich mich entschieden noch möglichst viel vor dem Umzug zu machen, was mit Putzen (bei Wachs kann das schnell mal vorkommen) und Ordnung verbunden ist, herzustellen.
Hier also Kerzen gießen.
Man braucht:
-Kerzenreste
-Pappe
-Docht (gibts im Bastelmarkt oder großen Online-Stores)
-Klebeband
-Töpfe
-ausrangierte Marmeladen- oder besser Gurkengläser (wegen der Größe)
-Alufolie
Ich hoffe, die Idee gefällt euch. Es macht wirklich Spaß, nur braucht man, je nach dem welches Format die Kerzen haben sollen, einiges an Kerzenresten. Man kann natürlich auch Wachsgranulat kaufen und entsprechend einfärben. Nimmt man Reste hat man immer ein wenig Überraschung dabei, welche Farben entstehen und wie die Kerzen hinterher aussehen. Bei gefärbtem Granulat könnte man sich aber auch vorher ein Farbkonzept erstellen. - Mache ich vielleicht mal zu Weihnachten.
Bei den Resten gibts noch einen Vorteil: Man hat sich die ursprünglichen Kerzen irgendwann einmal gekauft und mochte daher auch die Farbe. Daher ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass man die gestreiften Schichtkerzen auch gern hat.
Ich wünsche euch ein schönes langes Wochenende.
Viele Grüße,
Bommeleis
Heute mal ein Post, dessen Inhalt ich schon etwas vor mir her schiebe. Kerzen gießen ist eben mit etwas Aufwand verbunden und dauert recht lange. Wenn man nur mal grade für 10 Minuten eine Beschäftigung suchen sollte, ist es eher nicht zu empfehlen. Zudem ist es meist so, dass wenn ich darauf wirklich Lust habe, noch nicht genug Kerzenreste zusammengekommen sind.
Seit ein par Wochen oder Monaten ist aber nun eine beachtliche Menge vorhanden und ich habe es immer etwas vor mir her geschoben. "Mach ich bei schlechtem Wetter", "Mach ich mal Samstags" und so weiter. Nun steht aber in zwei Wochen unser Umzug an und ich kann den Helfern ja schlecht zumuten Kerzenreste und so etwas durch die Gegend zu tragen. Daher habe ich mich entschieden noch möglichst viel vor dem Umzug zu machen, was mit Putzen (bei Wachs kann das schnell mal vorkommen) und Ordnung verbunden ist, herzustellen.
Hier also Kerzen gießen.
Man braucht:
-Kerzenreste
-Pappe
-Docht (gibts im Bastelmarkt oder großen Online-Stores)
-Klebeband
-Töpfe
-ausrangierte Marmeladen- oder besser Gurkengläser (wegen der Größe)
-Alufolie
Hier ist ein Teil meiner Kerzenreste zu sehen. |
Ich hoffe, die Idee gefällt euch. Es macht wirklich Spaß, nur braucht man, je nach dem welches Format die Kerzen haben sollen, einiges an Kerzenresten. Man kann natürlich auch Wachsgranulat kaufen und entsprechend einfärben. Nimmt man Reste hat man immer ein wenig Überraschung dabei, welche Farben entstehen und wie die Kerzen hinterher aussehen. Bei gefärbtem Granulat könnte man sich aber auch vorher ein Farbkonzept erstellen. - Mache ich vielleicht mal zu Weihnachten.
Bei den Resten gibts noch einen Vorteil: Man hat sich die ursprünglichen Kerzen irgendwann einmal gekauft und mochte daher auch die Farbe. Daher ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass man die gestreiften Schichtkerzen auch gern hat.
Ich wünsche euch ein schönes langes Wochenende.
Viele Grüße,
Bommeleis
Abonnieren
Posts (Atom)